Cars for Life
  Sicherheit
 

Sicherheit Sicherheit
        Safety

Älterer Airbag, zu Demonstrationszwecken mit Styropor gefüllt - größeres Bild durch Anklicken!

Aufgabe

Seit echte Abenteuer für die Menschheit immer seltener geworden sind, bleiben nur noch die Kriege, Zivilisationskrankheiten, gesuchten Abenteuer und die Unfälle. Um letztere geht es beim Thema Sicherheit. Hierunter fallen alle Maßnahmen, die eine Verletzung oder den Tod eines Menschen verhindern sollen. Dazu zählen nicht nur die Insassen eines Fahrzeugs, sondern auch mögliche Personen, die von dem Fahrzeug verletzt oder getötet werden könnten.

Funktion

Grundsätzlich unterscheidet man aktive und passive Unfallverhütung. Bei der aktiven Unfallverhütung wird alles getan, damit es erst gar nicht zu einem Unfall kommt. Bremsen, Fahrwerk, Beleuchtung, Komfort- und Warnsysteme gehören dazu. Passive Unfallverhütung wird erst benötigt, wenn es schon zum Unfall gekommen ist. Hier sind also die Rückhalte-, Sitz- und Verstärkungssysteme für die Karosserie gemeint.
Es begann ca. 1960 mit der ersten Sicherheitskarosserie. Bis dahin galt die Karosserie als die beste, die nach einem Unfall die wenigsten Defekte aufwies. Jetzt erkannte man, dass es wichtiger ist, die für das Gehirn gefährliche Beschleunigung oder Verzögerung zu unterschreiten oder gar nicht erst zu erreichen. Dieses Maß wird in g ausgedrückt. Dabei entspricht 1 g 9,81 m/s² und damit der Beschleunigung, die allen Gegenständen gleich ist, wenn sie im luftleeren Raum zu Boden fallen. Bei schweren Unfällen können trotz aller Vorsorgen 50 g und mehr auf Insassen einwirken.
 
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